Thomas W. H. Koppermann präsentiert: 


 

Titelgrafik Kirchenorgeln - Copyright: twhk
 

Die evangelische St.-Marien-Kirche in Plau am See
(Mecklenburg-Vorpommern)

 
(zuletzt geändert: 22.08.2024)

 


Im August 2024 habe ich diese Kirche besucht.

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Der Turm ist ca. 41 m hoch (120 Stufen).
Im 1. OG des Turmes gibt es eine Bücherstube.

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Die Orgel geht zurück auf eine Friese-Orgel von 1879 und wurde
1980 von der Firma Nußbücker (Mecklenburger Orgelbau) in Plau umgebaut und erweitert.
Sie hat mehr als 1.500 Pfeifen in 27 Registern auf zwei Manualen plus Koppelmanual und Pedal sowie mechanische Trakturen.

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Die Disposition:

I. Manual, Hauptwerk, C-f3 II. Manual, Oberwerk, C-f3 III. Manual, Koppelmanual Pedal, C-d1 Koppeln u. a.
Pommer 16’
Principal 8’
Spitzgedackt 8’
Bordun 8’
Octave 4’
Nachthorn 4’
Waldflöte 2’
Mixtur 4fach
Cymbel 2-3fach
Trompete 8’
Dulciana 8’
Gedackt 8’
Principal 4’
Rohrflöte 4’
Nasat 2 2/3’
Octave 2’
Terz 1 3/5’
Spitzquinte 1 1/3’
Scharff 4fach
Helle Cymbel 2fach
Krummhorn 8’

Tremulant

II-I Subbass 16’
Principalbass 8’
Gedacktbass 8’
Choralbass 4’
Mixtur 4fach
Posaune 16’
Pedalkoppel I-P
Pedalkoppel II-P

Koppelmanual II-I

Zimbelstern

 


Im Altarraum steht eine zweite Orgel

Sie stammt aus dem Jahr 1995 von der Firma Wolfgang Nußbücker und hat
3 Register (Gedackt 8’ / Spillpfeife 4’ / Principal 2’) auf einem Manual (C-e3) und mechanische Traktur.


Eine weitere, kleine Orgel befindet sich in der Winterkirche.

Sie stammt aus dem Jahr 1974 von der Firma Wolfgang Nußbücker und hat
2 Register (Gedackt 8’ / Spillpfeife 4’) auf einem Manual mit mechanischer Traktur.


Internet: www.kirche-plau.de

(Textquelle: Kirchengemeinde und Mecklenb. Orgelinventar)

 


    

    


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